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Wasser hören

Ziel: Die Kinder und Jugendlichen nehmen die Natur bewusst wahr und lernen die unterschiedlichen Geräusche des Wassers kennen.

Gedanke: In den vergangenen Monaten war Wasser immer mal wieder in den Schlagzeilen. Meist, weil es zu wenig hatte, manchmal hatte es aber auch zu viel. Zeit also, sich mit Wasser bewusst auseinanderzusetzen. Nimm dir Zeit und höre der Wassermusik des Baches zu. Es ist ein unendliches Konzert, welches die unterschiedlichsten Melodien spielt. Vieles nehmen wir als selbstverständlich hin, trotzdem lohnt es sich, es immer von neuem zu entdecken und Veränderungen wahrzunehmen.

Text: Es war einmal ein Bach,
der machte grossen Krach.
Er rauschte, brauste, brodelte,
er johlte, jauchzte, jodelte
und rollte Steine auf dem Grunde
am Tag, zur Nacht, zu jeder Stunde.
So tanzte er dem Stausee zu
und ward verschluckt. Nun gab er Ruh.
 
Franz Hohler

Animation: Das Rauschen eines Baches kann mit einem Ast ganz einfach verstärkt werden. Ideal sind Tannenäste, es geht aber auch mit Ästen von Laubbäumen. Das eine Ende vom Ast wird ins Wasser getaucht, das andere ans Ohr gehalten, wobei die Holzfasern die Geräusche des Wassers weiterleiten. Der Ast kann an verschiedenen Orten ins Wasser gehalten werden, damit verändert sich auch das Rauschen. Ein perfektes Wasserkonzert! Mit einem Smartphone können Videos gemacht werden.

Ausklang: In verschiedenen Gruppen werden die Videos vorgespielt, sodass die anderen nur den Ton hören. Sie beschreiben danach, wie sich das Wasser verhalten hat. Ist es schnell geflossen, wie wurde es «manipuliert»? Das Video wird gezeigt und wer am nächsten lag mit ihrer*seiner Vermutung, bekommt einen kleinen Preis.

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